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Im Laufe der Zeit sind um das native Olivenöl Extra viele falsche Mythen entstanden, die den Konsum beeinflusst und die Verbreitung von industriellen Produkten von geringerer Qualität gefördert haben.
Mit der Zeit hat sich jedoch eine Esskultur verbreitet, die die Wahrnehmung des nativen Olivenöls Extra beim Verbraucher verbessert hat und die vor allem zu einem neuen Interesse an einem direkten Kontakt mit den Erzeugern und den charakterisierten Eigenschaften ihres Territoriums geführt hat, der Qualität und Unverfälschtheit garantiert.
Von der gelegentlichen Verwendung des nativen Olivenöls Extra in der Küche wurde zur täglichen Verwendung für Gerichte der traditionellen regionalen Küche übergegangen und in den Restaurants fand der Wechsel von der einfachen Ölmenage zu einer umfangreichen Öl-Karte statt.
Aufgrund seiner organoleptischen und gesundheitsfördernden Eigenschaften ist es Samenölen oder tierischen Fetten vorzuziehen und es ist in der Lage, Gerichten Persönlichkeit zu verleihen, sowohl kalt, als auch beim Frittieren. Sein Rauchpunkt (210 °C) ist der höchste der Öle und daher widersteht es den Frittiertemperaturen mit reduzierter Entwicklung von freien Radikalen und krebserregenden Substanzen. Mit nativem Olivenöl Extra werden frittierte Speisen verdaulicher, gesünder und schmackhafter.
Auch bei der Zubereitung von Süßspeisen macht natives Olivenöl Extra den Unterschied. Immer häufiger bereiten die Mütter Torten, Crostate und Biskuit für das Frühstück zu und ersetzen dabei Butter oder Margarine durch natives Olivenöl Extra. Das Ergebnis sind gesündere und besser verdauliche Süßspeisen mit einem feineren Geschmack.
